GENESIS
Stadtraum
Zweite Hälfte der Spielzeit
Die drei künstlerischen Sparten der Württembergischen Staatstheater und das Kunstmuseum Stuttgart entwickeln gemeinsam mit dem Künstler Stephan Kaluza ein Crossover-Projekt zwischen Politik und Kunst.
Im Zentrum werden Bilder von tropischen Regenwäldern im Stuttgarter Stadtbild zu sehen sein – als Projektionen von Videos an markanten Gebäuden. Urbane Ansichten verwandeln sich in ein grünes Idyll, das gleichsam Fragen aufwirft, denn der Zustand der weltweiten Tropenwälder ist besorgniserregend. Wie lange wird die Welt, so, wie wir sie kennen, uns noch erhalten bleiben?
Die Frage nach einer künstlichen Natur steht gleichfalls im Raum. Inzwischen erleben Menschen die Natur zunehmend am Rechner, als Immersionen in der Virtual Reality oder in Games und Animationsfilmen – als Ersatznatur und Kopie des einstigen Originals. Auch die Projektionen der Wälder an den Gebäuden sind künstlich hergestellt und hinterfragen sich sehr bewusst selbst. Wie nah rückt sie bereits heran, die Menschenwelt, ausschließlich geschaffen von und für den Menschen?
In künstlerischen Crossover-Aktionen widmen die Staatstheater sich den immer drängender werdenden Fragen des Überlebens unserer Öko-Systeme. Geplant sind ein Klima-Kongress, künstlerische Beiträge aller Sparten der Staatstheater, Flashmobs anderer städtischer Initiativen, Partizipationsprojekte von Schulklassen, Reden, Diskussionen und eine groß angelegte Intervention im Stadtraum.
Eine Kooperation mit der Staatsoper Stuttgart, dem Stuttgarter Ballett und dem Kunstmuseum Stuttgart
Im Zentrum werden Bilder von tropischen Regenwäldern im Stuttgarter Stadtbild zu sehen sein – als Projektionen von Videos an markanten Gebäuden. Urbane Ansichten verwandeln sich in ein grünes Idyll, das gleichsam Fragen aufwirft, denn der Zustand der weltweiten Tropenwälder ist besorgniserregend. Wie lange wird die Welt, so, wie wir sie kennen, uns noch erhalten bleiben?
Die Frage nach einer künstlichen Natur steht gleichfalls im Raum. Inzwischen erleben Menschen die Natur zunehmend am Rechner, als Immersionen in der Virtual Reality oder in Games und Animationsfilmen – als Ersatznatur und Kopie des einstigen Originals. Auch die Projektionen der Wälder an den Gebäuden sind künstlich hergestellt und hinterfragen sich sehr bewusst selbst. Wie nah rückt sie bereits heran, die Menschenwelt, ausschließlich geschaffen von und für den Menschen?
In künstlerischen Crossover-Aktionen widmen die Staatstheater sich den immer drängender werdenden Fragen des Überlebens unserer Öko-Systeme. Geplant sind ein Klima-Kongress, künstlerische Beiträge aller Sparten der Staatstheater, Flashmobs anderer städtischer Initiativen, Partizipationsprojekte von Schulklassen, Reden, Diskussionen und eine groß angelegte Intervention im Stadtraum.
Eine Kooperation mit der Staatsoper Stuttgart, dem Stuttgarter Ballett und dem Kunstmuseum Stuttgart
Videokonzept
Musikalische Konzeption
Gesamtkonzept