Sapir Heller

Sapir Heller, 1989 in Israel geboren und aufgewachsen, studierte als Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung Schauspiel- und Musiktheaterregie an der August-Everding-Hochschule für Musik und Theater in München.
2016 wurde sie mit der Inszenierung von Auch Deutsche unter den Opfern zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen und 2021 ebendort für ihre Inszenierung von Das hässliche Universum mit dem NachSpielPreis ausgezeichnet. 2019 folgte mit Maya Arad Yasurs Amsterdam eine Einladung zum Radikal jung Festival des Münchner Volkstheaters. Für das Post-Drama Cecils Briefwechsel gewann sie 2021 gemeinsam mit Lena Wontorra den Dr. Otto Kasten-Preis der Intendant:innengruppe des Deutschen Bühnenvereins. Ihre Arbeiten führten sie u. a. an das Staatsschauspiel Dresden, das Theater Regensburg, das Münchner Volkstheater, das Nationaltheater Mannheim, das Theater Augsburg und in das Studio Я des Maxim-Gorki-Theaters.

Produktionen