Ivan Franko Nationaltheater, Kiew
Buna
Kammertheater
Dauer – ca. 1:40 Std., keine Pause
In ukrainischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Буна
Buna erzählt die wahre Geschichte einer Familie: Eine Buna („Großmutter“ im bukowinischen Dialekt) und ihre Enkelin wohnen unter einem Dach, wenngleich sie in völlig unterschiedlichen Welten leben. Das Stück ist eine Parabel über die Kluft zwischen den Generationen und die unvereinbaren Extreme, die sie umspannen. Die Großmutter erzieht ihre Enkelin nach ihren eigenen Vorstellungen, bei denen sie auch zu härteren Methoden greift. Schließlich entscheidet das junge Mädchen, das sich nach einer Veränderung und einem neuen Leben sehnt, ins Ausland zu gehen. Schafft sie es, an einem neuen Ort Wurzeln zu schlagen? Was bedeuten nationales Selbstbewusstsein, Traditionen und Kultur in der modernen, sich ständig verändernden Welt?
Die Schauspieler*innen verbrachten einen Monat in einem bukowinischen Dorf in der Ukraine und tauchten dort in das lokale Leben und seine Bräuche und uralten Lieder ein.
Vira Makoviy, geboren in der Bukowina, ist Dramatikerin und Journalistin. Ihre Stücke wurden wiederholt zu Festivals und Lesungen eingeladen. Buna gewann bei der Contemporary Play Week und wurde in Kiew und Cherson aufgeführt, auf der Grundlage des Stücks entsteht derzeit ein Filmdrehbuch.
Die Schauspieler*innen verbrachten einen Monat in einem bukowinischen Dorf in der Ukraine und tauchten dort in das lokale Leben und seine Bräuche und uralten Lieder ein.
Vira Makoviy, geboren in der Bukowina, ist Dramatikerin und Journalistin. Ihre Stücke wurden wiederholt zu Festivals und Lesungen eingeladen. Buna gewann bei der Contemporary Play Week und wurde in Kiew und Cherson aufgeführt, auf der Grundlage des Stücks entsteht derzeit ein Filmdrehbuch.
Inszenierung / Bühne / Kostüm / Musik
Besetzung
Vitaliy Azhnov
Dana Kuz
Anna Rudenko
Khrystyna Korchynska
Ivan Sharan
Marichka Shtyrbulova