studiert dort Theatergeschichte, Kunstgeschichte und Philosophie. Seit 2005 lebt er in Oslo und studiert dort Regie bis 2010 an der National Academy of Theatre. Er ist Hausregisseur am Nationaltheater in Oslo und hat 2016/2017 eine Schreibresidenz am Norwegian Center for New Playwriting. Er inszeniert in Norwegen, England, Dänemark, den Niederlanden, Österreich und Deutschland. 2011 gewinnt er den Fast Forward-Preis für junge Regisseure, 2013 gewinnt er den Hedda Award für die „Beste Produktion für ein junges Publikum“ für die multilinguale Performance
Eg / Ik / I / Ich, eine Koproduktion der Toneelmakerij, Amsterdam, und des Norwegischen Nationaltheaters in Oslo. 2014 ist er nominiert als bester Regisseur für Schillers
Die Räuber. 2016 hat sein zusammen mit Ingri Fiksdal geschriebenes Stück
State beim Festival steirischer herbst Premiere. 2016 debütiert er auch als Opernregisseur mit
Così fan tutte an der Norwegischen Oper. Am Schauspiel Stuttgart ist 2015 innerhalb des Festivals TERRORisms sein Stück
We chew on the bones of time als Festivalbeitrag eingeladen.