Jens Heuwinkel
Jens Heuwinkel studierte Theaterregie am Drama Centre London, einer der renommiertesten Schauspielschulen Englands. Nach dem Studium und ersten Inszenierungen in London arbeitete er als Regieassistent an der Landesbühne Nord in Wilhelmshaven und am Hans Otto Theater Potsdam.
In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war er als Regisseur und Dramaturg am Landestheater Dinkelsbühl engagiert. Danach arbeitete er ab 2015 zehn Jahre lang als freischaffender Regisseur und Regieassistent. Als Theaterautor ist er beim Bühnenverlag Weitendorf in Hamburg und dem Kiepenheuer Bühnenvertrieb in Berlin verlegt. Er ist Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters Berlin und Mitglied des „Kollektivs Barnay“ in der historischen Künstlerkolonie in Berlin-Wilmersdorf.
Zuletzt inszenierte er die deutschsprachige Erstaufführung von „Alle Beweise der Welt von Lucie Vérot“ an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, „Wutschweiger“ am Schlosstheater Celle, „Der Anruf“ und „Selfie“ am Theater Stendal, „Don Carlos“ an der Landesbühne Rheinland-Pfalz, „Der kleine Rabe Socke“ und „Die Weiße Rose – die letzten Tage der Sophie Scholl“ in einer eigenen Theaterfassung nach dem Drehbuch von Fred Breinersdorfer am Jungen Theater Bonn, Patrick Süskinds „Der Kontrabaß“ am Theater Ansbach, „Trainspotting“ an der Schauspielschule Siegburg, Kafkas „In der Strafkolonie“, „Herz der Finsternis“ nach Joseph Conrad sowie die Uraufführungen „de Janeiro – ein Punk ertrinkt in Weißensee“ und „flanzendörfer“ von Willi van Hengel an der Brotfabrik Berlin und „Frankenstein or The Modern Prometheus“ von Mary Shelley und „Wuthering Heights“ von Emily Brontë am Euro Theater Central Bonn.
Als Regieassistent war er an über 50 Inszenierungen beteiligt, u.a. am Staatstheater Darmstadt, bei den Bad Hersfelder Festspielen, am Salzburger Landestheater und regelmäßig bei den Tiroler Festspielen Erl und arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Bruno Cathomas, Wilke Weermann, Karsten Wiegand, Klaus Weise, Tobias Wellemeyer, Markus Dietz, Olaf Strieb, Eva Lange, Matthew Wild und Jacopo Spirei zusammen. Seit 2019 arbeitet er regelmäßig im Team von Tina Lanik.
In der Spielzeit 2025/26 ist er als Regieassistent, Inspizient und Souffleur am Schauspiel Stuttgart engagiert, dem er seit 2023 als Gast-Regieassistent und -Inspizient verbunden war. Für die Reihe „Schneestöbern“ wird er „Der kleine Prinz“ einrichten und im April 2025 im Format „Krawall & Katharsis“ einen Abend gestalten.
In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 war er als Regisseur und Dramaturg am Landestheater Dinkelsbühl engagiert. Danach arbeitete er ab 2015 zehn Jahre lang als freischaffender Regisseur und Regieassistent. Als Theaterautor ist er beim Bühnenverlag Weitendorf in Hamburg und dem Kiepenheuer Bühnenvertrieb in Berlin verlegt. Er ist Mitglied der künstlerischen Leitung des 24h Theaters Berlin und Mitglied des „Kollektivs Barnay“ in der historischen Künstlerkolonie in Berlin-Wilmersdorf.
Zuletzt inszenierte er die deutschsprachige Erstaufführung von „Alle Beweise der Welt von Lucie Vérot“ an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, „Wutschweiger“ am Schlosstheater Celle, „Der Anruf“ und „Selfie“ am Theater Stendal, „Don Carlos“ an der Landesbühne Rheinland-Pfalz, „Der kleine Rabe Socke“ und „Die Weiße Rose – die letzten Tage der Sophie Scholl“ in einer eigenen Theaterfassung nach dem Drehbuch von Fred Breinersdorfer am Jungen Theater Bonn, Patrick Süskinds „Der Kontrabaß“ am Theater Ansbach, „Trainspotting“ an der Schauspielschule Siegburg, Kafkas „In der Strafkolonie“, „Herz der Finsternis“ nach Joseph Conrad sowie die Uraufführungen „de Janeiro – ein Punk ertrinkt in Weißensee“ und „flanzendörfer“ von Willi van Hengel an der Brotfabrik Berlin und „Frankenstein or The Modern Prometheus“ von Mary Shelley und „Wuthering Heights“ von Emily Brontë am Euro Theater Central Bonn.
Als Regieassistent war er an über 50 Inszenierungen beteiligt, u.a. am Staatstheater Darmstadt, bei den Bad Hersfelder Festspielen, am Salzburger Landestheater und regelmäßig bei den Tiroler Festspielen Erl und arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Bruno Cathomas, Wilke Weermann, Karsten Wiegand, Klaus Weise, Tobias Wellemeyer, Markus Dietz, Olaf Strieb, Eva Lange, Matthew Wild und Jacopo Spirei zusammen. Seit 2019 arbeitet er regelmäßig im Team von Tina Lanik.
In der Spielzeit 2025/26 ist er als Regieassistent, Inspizient und Souffleur am Schauspiel Stuttgart engagiert, dem er seit 2023 als Gast-Regieassistent und -Inspizient verbunden war. Für die Reihe „Schneestöbern“ wird er „Der kleine Prinz“ einrichten und im April 2025 im Format „Krawall & Katharsis“ einen Abend gestalten.