Die Kammer
Aktuelle Termine
In der zweiten Spielstätte des Schauspiels kommt zeitgenössische Dramatik zur Uraufführung – diese Spielzeit neue Texte von Clemens J. Setz, Anne Lepper und Marie NDiaye.
Darüber hinaus bietet die Kammer Raum für die kleineren, intimeren und experimentelleren Formate. Auf der Bühne und im Foyer wird gelesen und gesungen, diskutiert und musiziert. In der Kammer of Love laden Sebastian Röhrle und Max Braun zu Musik und guter Unterhaltung ein, und beim neuen Diskursformat Generation.Konflikt trifft Jung auf Alt auf Publikum zur gemeinsamen Suche nach Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit. Und auch der Nachwuchs findet hier eine Bühne: Zweimonatlich zeigen sich die Assistierenden aus Regie, Dramaturgie, Bühne und Kostüm in Krawall & Katharsis von ihrer besten Seite. Zudem wird die Lesereihe Israelische Literatur mit Fokus auf die jungen Stimmen des Landes fortgesetzt.
Darüber hinaus bietet die Kammer Raum für die kleineren, intimeren und experimentelleren Formate. Auf der Bühne und im Foyer wird gelesen und gesungen, diskutiert und musiziert. In der Kammer of Love laden Sebastian Röhrle und Max Braun zu Musik und guter Unterhaltung ein, und beim neuen Diskursformat Generation.Konflikt trifft Jung auf Alt auf Publikum zur gemeinsamen Suche nach Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit. Und auch der Nachwuchs findet hier eine Bühne: Zweimonatlich zeigen sich die Assistierenden aus Regie, Dramaturgie, Bühne und Kostüm in Krawall & Katharsis von ihrer besten Seite. Zudem wird die Lesereihe Israelische Literatur mit Fokus auf die jungen Stimmen des Landes fortgesetzt.
KAMMER INSZENIERUNGEN
Unsere Regieassistent:innen bringen gemeinsam mit den Bühnen-, Kostüm- und Dramaturgieassistent:innen auch in dieser Spielzeit erste eigene Inszenierungen auf die Bühne und zeigen, was der Theaternachwuchs an Inszenierungsideen und ästhetischen Zugriffen zu bieten hat.
Generation.Konflikt
Foyer Kammertheater
In unserem neuen Format Generation.Konflikt diskutieren viermal in der Spielzeit Expert:innen bestimmter Fachbereiche über Themen, die unser Zusammenleben und den Spielplan des Schauspiels Stuttgart betreffen. Dabei lautet das Motto: ‚Jung‘ trifft auf ‚alt‘ – Diskutant:innen repräsentieren nicht nur ihren persönlichen Standpunkt, sondern für einen Abend auch stellvertretend den ihrer Generation. Wie beeinflussen unsere spezielle Lebenserfahrung, Jahrzehnte miterlebter Geschichte oder eben die Aussicht auf eine noch ganz vor uns liegende Zukunft die Sicht auf gesellschaftliche Fragen? Was können wir voneinander lernen, wie uns besser verstehen? Bei Generation. Konflikt wird miteinander gesprochen statt übereinander gehatet. Dabei ist das Publikum stets auch Gesprächspartner. Alle sind gefordert. Keine Frage ist zu naiv oder zu vermessen, denn niemand hat alle Antworten – und die Realität der anderen birgt viele Überraschungen. Eine Versuchsanordnung, die die Grenzen der eigenen Bubbles, der ewigen Selbstbestätigung durchbrechen will.
In Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung
In Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung
KRAWALL & KATHARSIS
Foyer Kammertheater
Krawall & Katharsis – eine große Behauptung, aber mit genau dieser Wucht wollen wir auch in der kommenden Spielzeit wieder szenische Ideen der Regieassistent:innen und des Ensembles auf die Bühne bringen! Das Format ist ein Sprung ins kalte Wasser, jedes Mal neu und anders, egal ob lange konzipiert oder ohne Proben nach oben – alles ist erlaubt. Weiterhin gilt: Dieses Format entzieht sich aus Prinzip jeglicher Erwartungshaltung und zelebriert in jeder Ausgabe auf andere Art und Weise Spieltrieb und künstlerische Freiheit.
KAMMER OF LOVE
von und mit Sebastian Röhrle, Max Braun und Gästen
Foyer Kammertheater
Sebastian Röhrle lädt gemeinsam mit dem Musiker Max Braun, Kolleg:innen aus dem Ensemble und wechselnden Gästen in unregelmäßigen Abständen ins Kammertheater ein. Die Kammer of Love präsentiert sich in jeder Ausgabe anders und bietet ein Mix aus Stand-Up, Improvisation und Musik
LESEREIHE ISRAELISCHE LITERATUR
Die Lesereihe Israelische Literatur geht weiter. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal auf den jüngeren Stimmen Israels mit ihrer leichten, sinnlichen Lust am Spiel, dem Experimentieren mit Sprachen, Identitäten, Welten, künstlerischen Prozessen und Positionen. Begleitet und ergänzt von Live-Musik.