Wenn Sie einmal ganz genau darüber nachdenken:
WAS VERMISSEN SIE AM MEISTEN, WENN DIE KULTUREINRICHTUNGEN GESCHLOSSEN SIND?
ARCHIV
Neben Frank Nopper und sechs weiteren treten mit Hannes Rockenbauch und Marian Schreier noch zwei Kandidaten im zweiten Wahlgang der OB-Wahl in Stuttgart an, die im ersten mehr als zehn Prozent der Stimmen erhielten.
HÄTTEN SIE EINE ZUSPITZUNG AUF ZWEI KANDIDAT*INNEN BEGRÜSST?
55% Ja, auf jeden Fall
32,50% Nur wenn mein persönlicher Favorit unter den beiden Kandidat*innen gewesen wäre
12,50% Nein, diese Konstellation ist besser, weil damit unterschiedliche Positionen zur Wahl stehen
32,50% Nur wenn mein persönlicher Favorit unter den beiden Kandidat*innen gewesen wäre
12,50% Nein, diese Konstellation ist besser, weil damit unterschiedliche Positionen zur Wahl stehen
Anfang November finden zwei ganz unterschiedliche Wahlen statt: zuerst die Wahl des amerikanischen Präsidenten, danach die OB-Wahl in Stuttgart.
Welche hat für Sie persönlich die größere Bedeutung?
72% Präsidentschaftswahl in den USA
28% OB-Wahl in Stuttgart
28% OB-Wahl in Stuttgart
Thomas Melle lässt in seinem Stück „Die Lage“ Mieter und Makler bei zahlreichen Besichtigungsterminen von potenziellen Traumwohnungen wortgewaltig bis handgreiflich aufeinandertreffen.
Was ist Ihre persönliche Erfahrung auf dem Wohnungsmarkt?
20%
Ich habe meine Wunschwohnung zu einem akzeptablen Mietpreis bekommen.
26%
Ich habe meine Wunschwohnung zwar bekommen, musste allerdings für die Miete an die Grenzen meiner finanziellen Möglichkeiten gehen.
29%
Ich musste für eine bezahlbare Wohnung deutliche Abstriche an Lage, Größe oder Ausstattung machen.
25%
Ich muss mich mit dem Mietmarkt nicht beschäftigen, da ich Wohnungs- / Hauseigentümer*in bin.
Ich habe meine Wunschwohnung zu einem akzeptablen Mietpreis bekommen.
26%
Ich habe meine Wunschwohnung zwar bekommen, musste allerdings für die Miete an die Grenzen meiner finanziellen Möglichkeiten gehen.
29%
Ich musste für eine bezahlbare Wohnung deutliche Abstriche an Lage, Größe oder Ausstattung machen.
25%
Ich muss mich mit dem Mietmarkt nicht beschäftigen, da ich Wohnungs- / Hauseigentümer*in bin.
Wie werden Sie sich verhalten, wenn Kulturbetriebe wieder öffnen dürfen?
19%
Ich werde erst einmal abwarten und weder ins Kino, noch ins Museum oder ins Theater gehen.
26%
Ich freue mich schon auf die wieder geöffneten Kulturbetriebe und werde sicher genauso oft oder häufiger kulturelle Veranstaltungen besuchen.
55%
Wenn die Vorsichtsmaßnahmen gewährleistet sind, werde ich die gleichen Veranstaltungen wie früher besuchen, zunächst allerdings seltener.
Ich werde erst einmal abwarten und weder ins Kino, noch ins Museum oder ins Theater gehen.
26%
Ich freue mich schon auf die wieder geöffneten Kulturbetriebe und werde sicher genauso oft oder häufiger kulturelle Veranstaltungen besuchen.
55%
Wenn die Vorsichtsmaßnahmen gewährleistet sind, werde ich die gleichen Veranstaltungen wie früher besuchen, zunächst allerdings seltener.
Was bewirkt die freigewordene Zeit bei Ihnen?
27%
Sie führt mich eher in eine Lähmung
73%
Sie führt mich eher in eine neue Auseinandersetzung mit der Welt
Sie führt mich eher in eine Lähmung
73%
Sie führt mich eher in eine neue Auseinandersetzung mit der Welt
In „Weltwärts“ geht es um ein selbstbestimmtes Lebensende. Am 26. März hat das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für verfassungswidrig erklärt.
Wie stehen Sie persönlich zu diesem Thema?
7%
Ich lehne das Urteil ab, weil der Druck auf todkranke Menschen steigt, sich das Leben zu nehmen, um der Familie nicht zur Last zu fallen.
6%
Ich lehne das Urteil aus religiösen Gründen ab, denn oberstes Ziel muss der Schutz des Lebens sein.
63%
Ich begrüße das Urteil, weil selbstbestimmtes Leben auch heißt, über sein Ende selbst bestimmen zu dürfen.
24%
Ich begrüße das Urteil im Grundsatz, bin jedoch unbedingt für strenge Aufklärungs- und Wartepflichten.
Ich lehne das Urteil ab, weil der Druck auf todkranke Menschen steigt, sich das Leben zu nehmen, um der Familie nicht zur Last zu fallen.
6%
Ich lehne das Urteil aus religiösen Gründen ab, denn oberstes Ziel muss der Schutz des Lebens sein.
63%
Ich begrüße das Urteil, weil selbstbestimmtes Leben auch heißt, über sein Ende selbst bestimmen zu dürfen.
24%
Ich begrüße das Urteil im Grundsatz, bin jedoch unbedingt für strenge Aufklärungs- und Wartepflichten.
In dem Stück „Die Wahrheiten“ werden Lebenssituationen von verschiedenen Personen jeweils subjektiv anders geschildert. Im politischen Kontext wiederum werden oft bewusst eigene Wahrheiten konstruiert.
Wie verstehen Sie persönlich den Begriff Wahrheit?
24%
Wahrheit gibt es nur basierend auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen
59%
Wahrheit kann immer nur subjektiv erlebt werden
17%
Wahrheit gibt es nicht
Wahrheit gibt es nur basierend auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen
59%
Wahrheit kann immer nur subjektiv erlebt werden
17%
Wahrheit gibt es nicht
Wie wichtig ist es Ihnen generell, wer Regie führt?
37%
ist entscheidend
39%
spielt auch eine Rolle
20%
viel wichtiger sind Stück und Ensemble
4%
interessiert mich nicht
ist entscheidend
39%
spielt auch eine Rolle
20%
viel wichtiger sind Stück und Ensemble
4%
interessiert mich nicht
Ein Thema in Shakespeares „Othello“ ist Eifersucht. Was ist Ihre persönliche Erfahrung? Sollten wir uns dieser mächtigen Emotion hingeben oder sich ihr widersetzen?
Ja
39%
Nein
61%
39%
Nein
61%
Auch in Stuttgart beteiligen sich mehr und mehr Schüler*Innen an den Klimaschutz-Demonstrationen „Fridays for Future“. Finden Sie es richtig, dass Jugendliche auf die Straẞe statt in die Schule gehen?
Ja
88%
Nein
12%
88%
Nein
12%
Auf unserem Spielplan stehen "Die sieben Todsünden". Welche davon würden Sie selbst am liebsten hinter sich lassen?
9%
Hochmut
27%
Neid
16%
Zorn
33%
Trägheit
2%
Habgier
10%
Völlerei
3%
Wollust
Hochmut
27%
Neid
16%
Zorn
33%
Trägheit
2%
Habgier
10%
Völlerei
3%
Wollust
Zwei Themen standen 2018 in Stuttgart im Fokus. Welches war für Sie persönlich das wichtigere?
31%
Fahrverbote
69%
Wohnungsnot
Fahrverbote
69%
Wohnungsnot
Machen Sie Ihren Theaterabend von der Länge der Aufführung abhängig?
39%
Ja
61%
Nein
Ja
61%
Nein
Die neue Spielzeit steht unter der Überschrift „Als ob es ein Morgen gäbe“. Welches Thema hat für Sie Priorität, wenn Sie an Ihre Zukunft denken?
8%
berufliche Entwicklung
22%
private Beziehungen
10%
Sorge um die nächste Generation
31%
Besorgnis über die neue politische Rechte
29%
Klimawandel
berufliche Entwicklung
22%
private Beziehungen
10%
Sorge um die nächste Generation
31%
Besorgnis über die neue politische Rechte
29%
Klimawandel
In der „Orestie“ sind die Figuren Getriebene und ihrem Schicksal ausgeliefert. Fühlen Sie sich als Ihres Glückes Schmied oder den Umständen ausgesetzt?
68%
Ich habe die Fäden in der Hand
32%
Mein Schicksal ist vorbestimmt
Ich habe die Fäden in der Hand
32%
Mein Schicksal ist vorbestimmt
Unterstützen Sie bis zum 7. November den „Stuttgarter Radentscheid“ für eine fahrradfreundliche Stadt?
85%
Ja
15%
Nein
Ja
15%
Nein
Worauf freuen Sie sich in der neuen Spielzeit besonders?
37%
Klassiker
63%
Neue Dramatik
Klassiker
63%
Neue Dramatik