Constantin John

Constantin John studierte Theaterwissenschaft, Komparatistik und Kunstgeschichte, bevor er als Dramaturgieassistent am Residenztheater München arbeitete. Hier entstanden erste eigene Performances und Theaterarbeiten, in denen er als Dramaturg, Musiker und Performer beteiligt war, und die die Bereiche Sprechtheater und Soundinstallation miteinander zu verschmelzen versuchten. Seit 2017 arbeitet er als freischaffender Musiker und war seitdem an zahlreichen Theaterproduktionen u. a. am Residenztheater München, am Schauspiel Frankfurt, am Staatstheater Nürnberg, am Staatstheater Kassel, am Schauspiel Leipzig beteiligt. Mit den Regisseur*innen Mirjam Loibl und Wilke Weermann verbinden ihn langjährige Arbeitsbeziehungen. Für Kurzfilme der Regisseur*innen Jovana Reisinger (Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel – 2022) und Michel Decar (Das Asoziale Manifest. 2023) übernahm er außerdem die Komposition bzw. das Sounddesign/Mixing.
Als Solo-Künstler veröffentlichte er im April 2022 sein Debütalbum TRANSFORM auf dem Nürnberger Label VeryDeepRecords und Ende 2023 die EP TEXTURE.

Produktionen