The Magic Key
Kammertheater
Dauer – ca. 1:45 Std, keine Pause
Uraufführung
Sa – 03. Dez 22
Sa – 03. Dez 22
Go astronaut go!
Häng dich in den Himmel
Go astronaut go!
für alle und für uns
Wenn wir zusammen schweben
glaub ich wieder ans Leben
glaub, ich hab eine Sternschnuppe gesehen
was wünschst du dir?
Dass wir uns wiedersehen
Das ist ein Landeanflug
Doch es ist so viel mehr als das
Ich rase mit 500 Sachen
In eine goldene Zukunft
Wir zählen zusammen runter
Ich hab keine Angst,
Denn der Aufprall ist niemals so hart,
wie es nicht mal versucht zu haben
Noch 10, noch 9
Noch 8, 7, 6, 5, 4
Drei Zwei Eins
Häng dich in den Himmel
Go astronaut go!
für alle und für uns
Wenn wir zusammen schweben
glaub ich wieder ans Leben
glaub, ich hab eine Sternschnuppe gesehen
was wünschst du dir?
Dass wir uns wiedersehen
Das ist ein Landeanflug
Doch es ist so viel mehr als das
Ich rase mit 500 Sachen
In eine goldene Zukunft
Wir zählen zusammen runter
Ich hab keine Angst,
Denn der Aufprall ist niemals so hart,
wie es nicht mal versucht zu haben
Noch 10, noch 9
Noch 8, 7, 6, 5, 4
Drei Zwei Eins
Wir zeigen im Weltraum, was eigentlich nur im
Theater möglich ist: Die Suche nach der Lösung
In einer nahen Zukunft. Die Zustände auf der Erde spitzen sich zu. Vier Astronaut:innen begeben sich auf eine Reise ins Weltall. Das Ziel: Erkundung und Erforschung eines fremden Planeten – Schwerpunkt Lebensbedingungen, Wasser, Sauerstoff, gute Laune. So verschlägt es sie auf einen unbekannten Himmelskörper. Dort finden sie neben außerirdischen Lebensformen auch einen neuen Zugang zum eigenen Selbst. Doch was wird aus ihrer Mission?
Im Mittelpunkt der Arbeiten des Regie-Duos Marthe Meinhold & Marius Schötz stehen immer die Beteiligten der Produktion. In Gesprächen tauschen sich alle Mitwirkenden über Wünsche, Träume und Interessen aus. So soll eine handlungsfähige Gruppe entstehen, sowohl in der Arbeitsweise als auch in den erzählten Geschichten auf der Bühne. Zu den entstandenen Texten komponiert Marius Schötz Musik, die spielerisch die Grenzen des Musicalgenres austestet.
Theater möglich ist: Die Suche nach der Lösung
In einer nahen Zukunft. Die Zustände auf der Erde spitzen sich zu. Vier Astronaut:innen begeben sich auf eine Reise ins Weltall. Das Ziel: Erkundung und Erforschung eines fremden Planeten – Schwerpunkt Lebensbedingungen, Wasser, Sauerstoff, gute Laune. So verschlägt es sie auf einen unbekannten Himmelskörper. Dort finden sie neben außerirdischen Lebensformen auch einen neuen Zugang zum eigenen Selbst. Doch was wird aus ihrer Mission?
Im Mittelpunkt der Arbeiten des Regie-Duos Marthe Meinhold & Marius Schötz stehen immer die Beteiligten der Produktion. In Gesprächen tauschen sich alle Mitwirkenden über Wünsche, Träume und Interessen aus. So soll eine handlungsfähige Gruppe entstehen, sowohl in der Arbeitsweise als auch in den erzählten Geschichten auf der Bühne. Zu den entstandenen Texten komponiert Marius Schötz Musik, die spielerisch die Grenzen des Musicalgenres austestet.
Inszenierung und Text
Komposition
Marius Schötz
Bühne und Kostüme
Mitarbeit Musik
Andrej Agranovski
Licht
Dramaturgie
Zur vollständigen Kritik
[…] So nimmt ein munterer Abend seinen Lauf, bei dem auch die Heiterkeit nicht zu kurz kommt, der manchmal ein wenig wohltuendes Chaos aufkommen lässt. Aber letztlich hat eine doch stringente Regie alles im Griff und so freut man sich vor allem, dass auch eine solche neue Regiehandschrift ein sehenswertes Stück hervorbringt, das von seiner ursprünglichen Thematik wohltuend undiszipliniert abweicht, dafür aber neue, überraschende Momente und Aspekte einbringt.
Zur vollständigen Kritik
„The Magic Key“ arbeitet ganz bewusst mit Collagetechnik. Zudem ist Camille Dombrowsky ausgebildete Sopranistin. Ihre Kantilenen erinnern zuweilen an virtuose Opernarien. Und Elias Krischke ist ein ausgebildeter Musicalsänger, was man bei der farbenreichen Aufführung deutlich hört. Marius Schötz zeigt sich von Wagner und Strauss beeinflusst. Die Formation liebt das „neue Theater“ mit Rene Pollesch als Inspirationsquelle.
Die visuelle Vielschichtigkeit triumphiert […]. Die Philosophin, die Forscherin, der Financier und der Durchschnittsbürger vereinigen sich zuletzt zu einer unschlagbaren Truppe.
Riesenapplaus, „Bravo“-Rufe […]
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