Julian Mahid Carly

(c) Niklas Vogt
Julian Mahid Carly wurde 1997 in Kassel geboren und studierte (seit 2015 als Stipendiat der Studienstiftung) zunächst Germanistik und Geschichte an der Universität Göttingen. 2017 nahm er an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg sein Regiestudium auf. 2019 erhielt er für sein Stück Verbindungsfehler den Osnabrücker Dramatiker*innenpreis. Sein Text Kein Wolf, kein Schafspelz wurde im Rahmen des Festivals „What A Mess / It´s Cum Ex“ im Studio Naxos Frankfurt 2019 ausgezeichnet, uraufgeführt und vom HR vertont. Zudem feierte sein dokumentarischer Essay Weissabgleich bei den Internationalen Hofer Filmtagen 2019 Premiere und erhielt die Auszeichnung als Film des Jahres im deutschlandweiten Wettbewerb des 17. FiSH Filmfestivals in Rostock. Die Studienarbeit räuber.bachelor.paradise wurde 2020 zum Körber Studio Junge Regie eingeladen. In der Spielzeit 2020/21 wird er mit der Produktion Mermaid Cut am Schauspiel Stuttgart sein Studium abschließen. Julian Mahid Carly ist Teil der Autor:innenförderung des Berliner Ensembles.

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