Altea Garrido
Die Tänzerin und Choreografin Altea Garrido stammt aus San José, Costa Rica. Sie studierte Musikwissenschaft an der Universidad de Costa Rica und schloss ihr Studium als Bühnentänzerin an der Folkwang Universität in Essen unter der Leitung von Pina Bausch ab. Von 2017 bis 2020 absolvierte sie in Madrid und Berlin einen Masterstudiengang in Emotionaler Intelligenz und Integralem Coaching. Ihre Engagements als Tänzerin führten sie unter anderem an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin im Choreografischen Theater von Johann Kresnik und an das Schauspielhaus Zürich, wo sie unter der Leitung von Christoph Marthaler Ensemblemitglied war. Als Tänzerin war sie 2024 in Die Harmonielehre (Regie: Sven Holm) an der Kölner Philharmonie zu sehen. Als Choreografin kollaboriert Altea Garrido mit Theater- und Opernregisseur:innen wie Christoph Marthaler, Jossi Wieler, Corinna von Rad und Karin Beier. Ihre letzten choreografischen Arbeiten waren 2023 Prolog/Dionysos unter der Regie von Karin Beier am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und Giuditta unter der Regie von Christoph Marthaler an der Bayerischen Staatsoper München.
Altea Garrido war von 2009 bis 2011 Dozentin für interdisziplinäre Projekte an der Zürcher Hochschule der Künste. Von 2022 bis 2024 unterrichtete sie an der Universidad Nacional de Danza in Costa Rica, am Openstudio der Volksoper Wien und an der Staatlichen Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.
Altea Garrido war von 2009 bis 2011 Dozentin für interdisziplinäre Projekte an der Zürcher Hochschule der Künste. Von 2022 bis 2024 unterrichtete sie an der Universidad Nacional de Danza in Costa Rica, am Openstudio der Volksoper Wien und an der Staatlichen Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.
Produktionen
Choreografie