Die gebürtige Saarländerin Anke Schubert studierte an der Schauspielakademie in Zürich. Es folgten zahlreiche Engagements u.a. am Theater Neumarkt und am Schauspielhaus Zürich, in Basel, Mainz, Darmstadt, Oberhausen und am Volkstheater in Wien. Die Anfangszeit ihrer Karriere war künstlerisch besonders geprägt durch die Zusammenarbeit mit der Regisseurin Andrea Breth (Bernada Albas Haus, Berliner Theatertreffen 1985). Von 1996 bis 2006 gehörte sie dem Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses an, wo sie u. a. regelmäßig mit Jürgen Gosch zusammenarbeitete (Sommergäste, Berliner Theatertreffen 2004). Sie spielte u. a. in Inszenierungen von Wilfried Minks, Franz Xaver Kroetz und Anna Badora und arbeitet seit fast 20 Jahren mit dem Regisseur Burkhard C. Kosminski zusammen, dem sie in Düsseldorf begegnete. Nach einigen Gastengagements am Nationaltheater Mannheim wurde sie in der Spielzeit 2009/10 dort festes Ensemblemitglied. Mit Beginn der Intendanz von Burkhard C. Kosminski 2018/19 wechselte Anke Schubert ans Schauspiel Stuttgart. Hier arbeitete sie u.a. mit Elmar Goerden, Burkhard C. Kosminski und Calixto Bieito zusammen.
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