Julian Lehr*
Foto: Maks Richter
Der gebürtige Mannheimer Julian Lehr studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Zürich, wo er mit vielen verschiedenen Regisseur*innen, u. a. mit Laurent Chétouane, Philipp Becker, Peter Ender, Gerd Warmeling sowie den Performer*innen Florentina Holzinger und Vincent Reebeck, zusammenarbeitete. Am Schauspielhaus Zürich arbeitete er mit Stephan Kimmig in Dogville nach dem Film von Lars von Trier, mit Tina Lanik in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper und mit Zino Wey in Zündels Abgang von Markus Werner. 2017 war er mit dem Stück Woyzeck – ach, was die Welt schön ist in der Inszenierung von Rebekka Bangerter im Rahmen des „Körber Studio Junge Regie“ am Thalia Theater Hamburg zu Gast. Am Schauspiel Stuttgart war Julian Lehr bereits in Jugend ohne Gott im Kammertheater zu sehen.
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